„Du hast deine Familie verloren, bevor du alt genug warst, sie zu vermissen.
Du hast deine linke Hand verloren, bevor du alt genug warst, sie jemandem zum
Geleit anzubieten. Du hast mehr verloren als die meisten anderen Menschen in ganz
Frankreich, also hast du beschlossen, aus dem Verlieren eine Kunst zu machen.“


Pina Parasol ist die erste und einzige professionelle Verliererin. Egal ob Beweismittel von Tatorten, unverkäufliches Diebesgut oder lästige Verfolger – wer im Paris des ausgehenden 19. Jahrhunderts etwas verlieren will, ist bei der cleveren Abenteurerin genau richtig. Pina lässt Verräterisches genau so verschwinden wie Peinliches oder Gefährliches und ist mit ihrer fliegenden Lok immer zur Stelle, wo jemand Hilfe braucht. Jeder Verlust ein Gewinn!

Ihr Debüt hatte die Pilotin in der Kurzgeschichte „Pina Parasol und das verlorene Königreich“, erschienen in der Steampunk-Anthologie „Aeronautica – Logbuch der Lüfte“ von Art Skript Phantastik (2019), gemeinsam mit elf weiteren Geschichten über tollkühne Flieger und beeindruckende Luftschiffe, herausgegeben von Jenny Wood und Grit Richter.

Weiter geht es mit „Pina Parasol und der Tanz der Suizidfürsten“ in der Anthologie „Das Dampfbein schwingen“ im ohneohren Verlag, mit viel Steampunk, Musik und Tanz von 20 Autor*innen. Erhältlich als E-Book und Taschenbuch.

Die dritte Veröffentlichung, „Pina Parasol und der Baba-Yaga-Ring“, erscheint in Ausgabe 4 des Steampunk-Pulp-Magazins „Die Grüne Fee“.

Weitere Abenteuer – ob in anderen Steampunk-Anthologien oder einer eigenen Kurzgeschichtensammlung – sind nur eine Frage der Zeit.


Meinungen zu Pina Parasol


Für alle Fans und solche, die es werden wollen: ein unveröffentlichtes
Abenteuer von Pina Parasol, exklusiv und nur hier! Viel Spaß!